Als ein internationale Student im Aufbaustudium, der in der fünfsten Jahr ist, werde ich meinen Aufbaustudiumabschluss machen (hoffentlich) im nächsten Jahr, nachdem werde ich vielleicht die kleine Universitätsstadt weggehen. Anstatt der geliebten und verhassten von mir Stadt das Lebewohl zu sagen, erinnere mich ich daran, wenn ich seit vier Jahre allein im Flug in der USA erstmals saß.

    Die internationale Reise war auch meine Flugerfahrung zum ersten Mal, die mir damals ein unbekanntes Abenteurer vorkam. Ich regte mich über die spannende Eroberung auf, die mir zuwartete, aber ich machte mich andererseits sorgen darum, wegen der geheimnisvollen und furchtsamen Unsicherheit.

    Deshalb konnte Ich während des ganzen dreizehn Stunden Flugs nicht einschlafen. Am tausend Füße hochen Himmel fühlte ich mich immer noch frostig trotz der gebotenen vom Flug Dünndecke. In der Ruhe horte ich klar meinen schnellen Herzschlag und langsamen Atem außer dem lauten gemachten von der Flugslok Lärm. Die Fluggastkabine war so dunkel dass ich nichts innen sehen konnte, aber dank des hellgelben und sanften Mondlichts sah ich deutlich die silbernen Flugsseiten, die das Mondlichts zurückwerften und durch die weißen Bewolkungen hin und wieder flogen.

    Seltsam fühlte ich damals traurig gar nicht, obwohl ich mein Vaterland wegging, wo ich geboren bin und dreiundzwanzig Jahre gewohnt hatte; obgleich ich die chinesische Haupftstadt Peking weggin, wo ich vier Jahre gewohnt hatte, um in der Universität Peking zu studieren. Trotz des Abschied von meinen engen Freunden und lieben Eltern, wurde die angenommene Sorge von der Auferegung abschwemmen.

    Das Erfahrung ist zu mir gar nicht fremd: wenn meine Familie wegen des Stellenwechsels meiner Eltern von einer Großstadt  auf anderer kleineren Stadt auszog, oder wenn ich nach anderer Großstadt ging, um in einer besseren Hochschule zu studieren, auch wenn ich nach Peking ging, die ich lebte und verhasste. Jetzt danach ich den Doktortitel bekomme, werde ich vielleicht nach London gehen. Ich habe es plötzlich erkannt, dass ich niemals in einer Stadt mehr als sechs Jahre gewohnt habe. Damals fragte mich ich da nicht, wo meine Heimat dann ist? Was bedeutet es, dass man zwischen Städte sogar Länder oft auzieht? Im Nachhinein wurde mir klar, dass die Auferegung des jeden Erfahrung eigentlich sich in meinem Herzen wegen des höfflichen Futurs und der unlimitierten Opportunität einprägte, aber sie klebte auch gleichzeitig meine Augen ab. Deshalb konnte ich es nicht sehen, dass ich auch meine Heimat und meine Identität verließ.

    Man sollte sich immer an den Anfang am Ende des Ablaufs jedes Abenteuer erinnern, so dass er den Weg nicht vergisst, den er bisher folgt. Solange man an den Anfang sich erinnert, kann er immer noch den Weg zu der Heimat finden, als er verloren ist. Ich denke darüber nach, warum jedes Mal ich sage meine Kollegen, dass ich zu Hause, nicht in der Heimat gehe. Erst jetzt kann ich gemütlich in der Nacht einschlafen, gleichgültig wo ich lege mich in irgendeine Ecke der Welt, denn ich habe die Antwort schließlich gefunden. Die Heimat liegt immer in meinem Kopf und Herz.




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